LyrikA (bürgerlich Kevin Deßloch, geb. 05.11.1990 in Idar-Oberstein)
-früher auch bekannt als Blizzard One- ist ein deutscher Rapper aus Idar-Oberstein. Seine Begeisterung für Hip-Hop und Rap begann bereits ende der 90er. Als einer seiner Freunde die Single „Stan“ von Eminem spielte, zog es ihn in den Bann. Er hörte die Emotionen die Marshall Mathers in diesem Song zum Ausdruck brachte und machte es sich selbst Zunutze. Er begann bereits mit 12 Jahren seine ersten eigenen Texte zu schreiben und eigene Gefühle in Reime zu verpacken. Es hatte mehr Bedeutung als Worte in einem bestimmten Rhythmus auszusprechen. Es war Zorn, Trauer, Enttäuschung, Schmerz aber auch Spaß und Freude die sich in seinen Texten widerspiegelten. Im Jahre 2003 traf Kevin D. auf Alex B., der die Leidenschaft zu Hip-Hop teilte. Beide übten sich im Rappen und feilten an ihren Texten bis es zur ersten Anschaffung eines Mikros kam. Darauf folgten die ersten Recording Sessions, die ersten Auftritte im Jugendzentrum (JuZ) unter der Gruppierung B.O.X Records. Auch andere Künstler aus der Gegend fanden in den kommenden Monaten den Weg ins JuZ. Es folgte die Gründung der Crew FFR und dann Rapsociety. Unter welcher Kevin D. damals Blizzard One sogar als Vorgruppe von Azad erste Erfolge verzeichnen durfte. Hip-Hop war Alles! Jedoch war es in der Kleinstadt damals unmöglich mit seiner eigenen Musik Geld zu verdienen. Es gab keine Labels, Hip-Hop war in der Gesellschaft verrufen. Also war Kevin D. gezwungen den klassischen konditionierten Weg zu gehen und eine Ausbildung zu machen, in einem Job zu arbeiten wie jeder andere. Ein Freigeist, im eigenen Gefängnis. Kondition! Er wusste, dass es ihn nicht erfüllen würde und somit beschloss er im Jahre 2012 einen anderen Weg zu gehen und seine eigene Firma zu gründen. 
Auf das erste Hoch, folgt das erste Tief. Doch kein Gedanke daran jemals aufzugeben. Das Resultat nach fast 10 Jahren gelegentlich Texte schreiben und musikalischer Abstinenz. Krankheit! 
In dem noch unveröffentlichten Song „Legacy“ heißt es
-Jahre später merkte ich, dass mir irgendetwas fehlt / ich musste schreiben / reimen / zurück zur Identität-